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Gemeinsame Werte verbinden

Gemeinsame Werte verbinden

Markus Schwingel, die von der Jakob Alpina Gruppe vertretene Marke BMW ist seit Jahren ein engagierter Partner im Golfsport. Wieso ausgerechnet im Golfsport, von dem immer noch viele glauben, es sei gar kein richtiger Sport?  Golfen wird immer beliebter, das zeigt uns, dass sich der Sport auch in der Breite etabliert hat. Für uns steht bei diesem Engagement ganz klar der Mensch im Vordergrund. Es geht darum, sich mit Gleichgesinnten in die Natur zu begeben und das bei jedem Wetter, um sich selbst und mit anderen zu messen. Der Golfsport ist ein fester Bestandteil des Lebensstils vieler unserer Kunden. Gleichzeitig widerspiegelt er auch zahlreiche BMW-Markenwerte.

Markus Schwingel, CEO und Inhaber der Jakob Alpina Gruppe, spricht übers Golfen und darüber, was die Marke BMW mit dem immer beliebter werdenden Golfsport verbindet.

«Die Dynamik, Präzision und Geschwindigkeit eines Golfschwunges lassen sich sehr gut mit der DNA unserer Produkte verknüpfen.»

Markus Schwingel

Steht das von Dynamik und Geschwindigkeit geprägte Image der Marke BMW nicht im Widerspruch zur Gelassenheit und Ruhe eines Golfspielers?

Im Gegenteil, nehmen wir zum Beispiel die Dynamik, die Präzision und die Geschwindigkeit eines Golfschwunges. Diese Werte lassen sich sehr gut mit der DNA unserer Produkte verknüpfen.

Seit 1995 laden BMW-Partner wie Ihr Unternehmen Golfamateure zum BMW Golf Cup International ein. Was macht diesen Event so einzigartig?

Der BMW Golf Cup International ist das grösste Amateur-Golfturnier der Welt. Alle rund 100 000 teilnehmenden Golfamateure, die weltweit beim BMW Golf Cup International an den Abschlag treten, haben die gleiche Chance, sich fürs Weltfinale zu qualifizieren. Da will jeder dabei sein.

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Markus Schwingel, CEO/Teilhaber der Jakob Alpina Gruppe.
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Daniel Engelberger, CFO/Teilhaber der Jakob Alpina Gruppe.

Wie viele Golfamateure aus der Schweiz machen mit?

An den 14 Golfturnieren, die jedes Jahr in der Schweiz stattfinden, sind rund 1000 unserer Kunden aktiv mit von der Partie.

Und welches Modell präsentieren Sie als idealen Anreisegefährten für die Golfturniere?

Am 1. Juli werde ich mit einem BMW X3 30e Plug-in Hybrid an unser Turnier in der Lenzerheide reisen. An unser Turnier in Waldkirch fahre ich im August mit einem BMW X1 25e Plug-in Hybrid. Beides sind ideale Begleiter für jeden Golffan.

Welches Auto fahren Sie aktuell privat?

Da wir über eine sehr grosse Palette an Vorführwagen verfügen, darf ich drei- bis viermal pro Jahr das Auto wechseln. Aktuell geniesse ich viel Freude am Fahren mit einem BMW M5.

Wann fangen Sie an, Golf zu spielen?

Vor fünf Jahren habe ich die Platzreife erlangt. Jetzt gilt es, diese auch zu nutzen. (pd)
   

Die wichtigsten Golfbegriffe

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Abschlag
Am Abschlag beginnt das zu spielende Loch. Auch der erste Schlag heisst so.

Bunker
Mit Sand gefüllte Senken und Löcher auf dem Platz, die es erschweren, den Ball von dort wieder herauszuschlagen.

Etikette
Die Verhaltensregeln auf dem Golfplatz werden in drei Arten unterschieden: 1. Sicherheit und Rücksichtnahme, 2. Vorrecht auf dem Golfplatz, 3. Schonung der Spielanlage.

Fairway
Der kurz gemähte Bereich einer Bahn zwischen Abschlag und Green.

Flight
Gruppe von maximal vier Spielern, die gemeinsam die Runde absolvieren.

Fore
Weltweit gültiger Warnruf auf Golfplätzen, um andere Spieler zu warnen, wenn Gefahr durch fliegende Bälle droht.

Golfplatz
Jeder Golfplatz verfügt über eine bestimmte Anzahl von Spielbahnen, Loch genannt. In der Regel sind das 18 Löcher, 9 Löcher oder 6 Löcher.

Green
Ist der besonders kurz geschnittene Zielbereich, wo der Ball eingelocht wird.

Greenfee
Die Kosten, um auf einem Golfplatz spielen zu dürfen.

Handicap
Bezeichnet die Spielstärke eines Golfers. Ein Spieler mit einem Handicap 30 ist fähig, einen Par-72-Kurs mit 102 Schlägen zu absolvieren (72 plus 30). Je tiefer das Handicap, desto besser der Spieler.

Hole in One
Mit nur einem Schlag vom Abschlag wird der Ball direkt eingelocht. Ein Hole in One kann auch als Ass bezeichnet und teuer werden: Bei einem Hole in One ist eine Runde im Clubhaus fällig.

Kleidung
Keine Trägertops oder ärmellose Shirts bei Männern. Shorts, Badehosen und Trainingsanzüge sind tabu, Jeans verpönt. Das Oberteil muss einen Kragen haben und in der Hose getragen werden. Wer auf Nummer sicher gehen will, beachtet die jeweiligen Clubregeln.

19. Loch
Eine lockere und scherzhafte Bezeichnung für das Clubhaus.

Par
Als Par bezeichnet man die vorgesehene Schlagzahl für ein Loch oder eine Runde. Man unterscheidet Par-3-, Par-4- und Par-5-Löcher. Für Schläge über oder unter Par gibt es spezielle Namen: Wer bei einem Par-5-Loch in zwei Schlägen einlocht, hat drei Schläge unter Par – einen Albatros – gespielt. Zwei Schläge unter Par sind ein Eagle, ein Schlag unter Par ein Birdie. Ein Schlag über Par heisst Bogey, zwei darüber sind ein Doppelbogey und drei über Par ein Triplebogey.

Platzreife
Anfänger dürfen nur mit Platzreife (PR) spielen, was eine Art Führerschein für Golf ist. Die Platzreife bezieht sich auf Technik, Regeln und Etikette.

Rabbit
In der Golfsprache wird ein Anfänger Rabbit genannt. Dieser hat sich noch kein Handicap erspielt. Fortgeschrittene werden Tiger genannt.

Putt
Der Schlag auf dem Green zum Loch hin heisst Putt. Verwendet wird der Putter.

Tee
Bezeichnet die Stelle, von der aus die ersten Schläge an jedem Loch gespielt werden. Tee wird auch der Holz- oder Kunststoffstift zum Aufsetzen des Balls genannt. Ist bei jeder Bahn nur beim ersten Schlag erlaubt.

Weitere Infos: www.asg.ch