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Festungsmuseum Crestawald

Festungsmuseum Crestawald

An der Grenze zu Italien sind während des Zweiten Weltkrieges zahlreiche militärische Sperren entstanden. 60 Jahre lang war die Festung Crestawald bei Sufers streng geheim. Heute ist das Artilleriewerk eines der wenigen seiner Art, das praktisch im Originalzustand besichtigt werden kann. Hier scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Praktisch jedes Detail präsentiert sich heute wie damals, als die Anlage strengster Geheimhaltung unterstellt war.Informationen: www.crestawald.ch 

38. Sufers

Der Sonne entgegen

39. Feldis

Festungsmuseum Crestawald-2

Bereits die Fahrt mit der Luftseilbahn hoch über die Rhäzünser Rheinauen von Rhäzüns nach Feldis ist ein echtes Erlebnis. Noch höher hinaus geht es mit der Sesselbahn von Feldis nach Mutta. Sie bringt Naturliebhaber direkt ins Feldiser Hochland, das Wanderparadies am Dreibündenstein. Die Aussicht ins Churer Rheintal und in die Bergwelt mit Tödi, Calanda-Massiv und Ringelspitze ist faszinierend. Doch auch ein Blick in die Wiesen lohnt sich. Die Alpenflora ist hier besonders vielfältig.

Informationen: www.bergbahnen-feldis.ch / www.viamala.ch / www.dreibuendenstein.ch

Kirchenschätze

40.

Festungsmuseum Crestawald-3
Geheim-TIPP

Die Kirche St. Martin in Zillis ist weltberühmt. Die romanische Bilderdecke aus dem 12. Jahrhundert hat sie zur «Sixtina der Alpen» gemacht. In der Region Viamala gibt es viele Kirchenschätze, die noch echte Geheimtipps für Kulturfreunde sind. So auch die Kirche von Lohn am Schamserberg mit ihren zwei Türmen oder das Gotteshaus in Obermutten, das ganz aus Holz gebaut ist. Die Steinkirche von Cazis beeindruckt dagegen mit ihrer unkonventionellen Architektur. Und im Schams schmücken wertvolle Fresken u. a. die Kirchen von Clugin und Casti, im Domleschg die Kirche von Tomils sowie die Kapelle St. Maria Magdalena in Dusch bei Paspels.

Informationen: www.zillis-st-martin.ch / www.steinkirche-cazis.ch / www.viamala.ch