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Bestwertung im Euro-NCAP-Crashtest

 

Bestwertung im Euro-NCAP-Crashtest

Der Subaru Outback erhielt in aktuellen Crashtest fünf von fünf Sternen für sechste Crossover-Generation. Bild: Subaru

Mit dem neuen Subaru Outback (Verbrauch kombiniert: 7,4 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 169 g/km; Werte wurden nach Massgabe des WLTP-Prüfverfahrens ermittelt und in NEFZ-Werte korreliert) sind Autofahrer auf der sicheren Seite: Im aktuellen Crashtest der unabhängigen Prüforganisation Euro NCAP glänzt der grosse Crossover mit fünf von fünf Sternen. Damit erzielt das neunte neue Subaru-Modell in Folge den Bestwert.Das mittlerweile in sechster Generation gebaute Flaggschiff übertrifft die Mindestanforderungen in allen vier Teilbereichen deutlich. Sowohl bei den Assistenzsystemen (95 Prozent) als auch bei den ungeschützten Verkehrsteilnehmern (84 Prozent) erzielt der Outback die höchste Punktzahl über alle Fahrzeugklassen hinweg – kein anderes Subaru-Modell hat jemals mehr Punkte erzielt. In der Klasse der grossen Familienfahrzeuge gibt es zudem die Höchstwertung für den Insassenschutz von Kindern (89 Prozent).

Diese Ergebnisse spiegeln die Philosophie der japanischen Marke und das hohe Sicherheitsniveau des Outback wider. Als erstes Subaru-Modell verfügt die Neuauflage über das erweiterte Eyesight-System, bei dem die Stereokamera oben an der Windschutzscheibe statt am Rückspiegel befestigt wird. Dadurch verdoppelt sich der Sicht- und Arbeitsbereich nahezu, was zusätzliche Funktionen ermöglicht – und das in Serie. Neben einem Notbremssystem mit Kollisionswarner, das Hindernisse noch früher erkennt und nun auch Gefahrensituationen beim Abbiegen an Kreuzungen entschärft, gehören unter anderem ein adaptiver Tempomat mit Spurzentrierung, eine Verkehrszeichenerkennung mit intelligentem Geschwindigkeitsbegrenzer, ein Ausweichassistent mit aktiver Lenkfunktion sowie ein aktiver Spurhalteassistent zum Serienumfang. Letzterer erkennt neben Fahrbahnmarkierungen auch (natürliche) Begrenzungen wie Grasnaben.

Komplettiert wird die Sicherheitsausstattung unter anderem von einem radargestützten Spurwechsel-, Totwinkel- und Querverkehrassistenten sowie einem hinteren Notbremssystem, das beim Rückwärtsfahren vor Kollisionen warnt. Das Fahrer-Erkennungssystem bemerkt Ablenkung und Müdigkeit und mahnt den Fahrer zur Aufmerksamkeit.

Daneben profitiert der Outback von einem hohen passiven Sicherheitsniveau: Aufbauend auf der Subaru Global Platform, verfügt das Crossover-Flaggschiff über einen erhöhten Anteil hochfesten Stahls. Obwohl die Karosserie dadurch leichter wird, werden die bei einem Aufprall wirkenden Kräfte besser absorbiert – der Schutz bei Frontal-, Seiten- und Heck-Crashs erhöht sich um 40 Prozent. Ein neuer struktureller Rahmen und zusätzliche Träger und Hilfsrahmen tragen zur hohen Steifigkeit bei. (pd)