Als der Katasterplan das erste Mal in den Händen der Firma Wohnwerk INS AG und dem Architekturbüro Häfliger & Partner AG lag, war sofort klar: Auf den sich in sehr guter Lage befindenden Grundstücken dürfen keine "Hasenställe" gebaut werden. Essenziell war auch, beim Bau grossen Wert auf die Nachhaltigkeit zu legen. Nachhaltig bedeutet ökologisch, ökonomisch und sozial. Der ökologische Teil beinhaltet ein Bauwerk in Minergiebauweise, wobei jedes Haus eine eigene Wärmepumpe hat und die Dächer mit Hilfe einer PV-Anlage selbst Strom produzieren.
Die Überbauung bietet eine grosse Zisterne im Keller, wo das gesamte Dachwasser zum Sprengen der Rasenfläche gesammelt wird. Die Häuser haben eine moderne Ausstattung, die sich durch die helle sowie offene Raumgestaltung auszeichnen lässt. Die grosszügigen Grundrisse samt dem optional ausgebauten Dachgeschoss lassen viele Gestaltungsmöglichkeiten zu. Zudem hatten die Käufer die Möglichkeit, den Innenausbau nach eigenen Wünschen frei zu gestalten. Des Weiteren stehen den Käufern ein eigener Sitzplatz und Balkon zur Verfügung.
Die Häuser haben eine gemeinsame Tiefgarage mit ausreichenden Einstellplätzen und Aussenparkplätzen. Einkaufsmöglichkeiten, Kindergarten und Schulen sind in unmittelbarer Nähe. Mit dem eigenen Fahrzeug sind die nächst grösseren Zentren wie Frauenfeld oder Winterthur rasch erreichbar.
Die Planungs- und Bauzeit hat lediglich 20 Monate in Anspruch genommen. Zu verdanken ist das einer unbürokratischen Baubehörde, die überaus schnell eine Bewilligung erteilt hat. Nach nur zehnmonatiger Bauzeit konnten die architektonisch ansprechenden Häuser bezogen werden. Die Gartenarbeiten wurden ebenfalls schnell fertiggestellt, sodass die Anlage fliessend in das Naherholungsgebiet übergeht. Die Arbeiten wurden an regionale Handwerksbetriebe vergeben.
Die Wohnwerk INS AG selbst besteht aus einem grossen Gipser- sowie Malerbetrieb.
Grosser Dank an alle Beteiligten
An dieser Stelle möchten die Bauherren den Behörden von Gachnang, den Nachbarn und den Handwerkern Danke sagen. Ein spezieller Dank gebührt den Einwohnerinnen und Einwohnern sowie dem Projektleiter der Firma Häfliger & Partner AG, Roger Weyermann, für die umsichtige Abwicklung des Bauwerkes.